Geschichte der Thekenphilosophen
Es begab sich zu der Zeit, als der Schnee vom Himmel rieselte und 13 junge Menschen aus der schönen Töpferstadt
mit dem Sonntag nicht mehr so richtig was anzufangen wußten. Was liegt da näher als sich gepflegt die Hucke voll
zu hauen???
Gesägt tun getant. Oder wie wir auch zu sagen pflegen: Nicht einfach machen - TUN!
Und da die gesellschaftlich am meisten akzeptierte Form des regelmäßigem Volllaufen lassen ein Kegelclub ist, war das Schicksal für die 13 lustigen Gesellen besiegelt.
Als erstes mußte natürlich eine Bahn her (incl. Wirt).
Bei der Auswahl des Wirtes mußten wir berücksichtigen, daß er mindestens 10 blöde Sprüche pro Kegeln ohne
dämliches Rumgemecker hinnimmt (s. Ralph G.). Außerdem muß er in der Lage sein auch ab und zu mal einen
AUSZUTUN!!!! (Heinz wat ist eigentlich mit Dir los!?!)
Beizubringen war ihm noch die Beschleunigung des Biertransports. Wir wollen nu mal wat zu Schlucken! Denn man merke sich die einfache Formel:
Mehr gebrachte Pils = Mehr Kohle inne Kasse = Zufriedene Geschäftsführung
Heinz mach weiter so! Wenn Dich unsere dummen Sprüche beim Kegeln nicht nerven, dann kann Dich das hier auch nicht wirklich schocken. HEINZ, WIR LIEBEN DICH!
Und schließlich standen am 09.02.1992 alle Zeichen auf grün um sich zum ersten mal gepflegt, im philosophierenden Kreise von der Welt zu beamen. Plötzlich wußten wir mit dem Sonntagnachmittag etwas anzufangen (jedenfalls alle vier Wochen von 5 bis 8